Kategorie: Blockchain-Gaming

Neopets wird abgewickelt

Das auf der Solana-Blockchain basierende Metaverse-Projekt Neopets macht dicht.


Neopet #1315

Das NFT-Projekt, das erst 2021 gestartet wurde, war eigentlich als web3-Spiel gedacht. In einer ersten Phase konnten Interessierte die Pets als NFT erwerben (Beispiel oben), denen dann bestimmte Rollen im fertig entwickelten Spiel zugedacht sein sollten.

Die Antworten der Community waren gemischt: die eine Seite begrüßte den Schritt, da diese nie an einer Weiterverwendung in einem Spiel interessiert war. Für sie ist der Handelsplatz über Dritte die Toppriorität, wie bei allen NFTs. Die anderen Seite fühlt sich abgezockt: hier wurden die Pets primär erworben um später für sie eine Verwendung im Game finden zu können. Sie befürchten einen Preisverfall; also das genaue Gegenteil der ersten Gruppe.

Was auch immer passieren mag, das Projekt Neopets in der Form gibt es nicht mehr. Quellen: https://neopetsmetaverse.medium.com/neopets-metaverse-transition-a-message-from-the-neopets-team-b682cd6bd409, https://www.inverse.com/input/gaming/neopets-metaverse-web3-blockchain-nostalgia, https://mashable.com/article/neopets-revival-games-nostalgia.

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Was ist das Metaverse?

Spätestens seit der Umbenennung des Social-Media-Giganten Facebook in „Meta“ letzten Herbst fragt sich alle Welt, was das „Metaversum“ genau ist. Dabei existiert die perfekte Anwendung die es beschreibt da schon fast seit 2 Jahren öffentlich, sie nennt sich „Decentraland“.

Logo Decentraland

Programmiert wurde die virtuelle, dezentral organisierte 3D-Welt, die ähnlich anmutet wie das altbekannte „Second Life“ aus den Nullerjahren, von den zwei argentinischen Programmierern Ari Meilich und Esteban Ordano. 2017 sammelten die beiden ein Startup-Startgeld von 26 Millionen US-Dollar ein und entschieden sich die virtuelle Welt auf Basis der Ethereum-Plattform zu programmieren. Was keine schlechte Idee ist, handelt es sich bei der Blockchain Ethereum doch auch nur um eine neue Art eines Betriebssystems.

Was Facebook/Meta als „Web-2.0-Firma“ also hier plant existiert bereits seit vielen Monaten als native web3-Anwendung, inklusive eigener Kryptowährung („Mana“), inklusive einem regen Kauf und Verkauf virtueller Ländereien auf öffentlichen Auktionsplattformen wie opensea.io, sowie einer kleinen aktiven Community von 1.600 Leuten (Stand: 2021).

Diverse Kritiker monierten die letzten zwei Jahre gewisse Startschwierigkeiten bei der Plattform, u.a. mit den Authentifizierungen des hauseigenen Währungssystems Mana, als auch mit viel zu groben grafischen Strukturen oder generell Softwarefehler und Lagging. Das hat allerdings diverse Weltmarken (wir erwähnen hier keine konkret, weil wir keine unbezahlte Werbung machen möchten. Ihr könnt den ausführlichen Wiki-Eintrag zu „Decentraland“ hier finden: https://kryptowiki.eu/index.php?title=Decentraland) nicht davon abgehalten auf der 3D-Plattform Aktionen zu starten. Auch der Inselstaat Barbados hat dort eine virtuelle Botschaft. Und erst dieses Jahr fand eine direkte Partnerschaft mit virtueller Arena für das Tennisturnier „Australian Open“ statt. Hervorgehoben wurde durchgängig bisher die Plattformunabhängigkeit.

Ob der Plattform der selbe extravagante Erfolg bescheiden sein wird wie „Second Life“ ist derzeit genauso wenig vorherzusagen wie ob es den selben plötzlichen Projekttod sterben wird. Eines aber ist sehr sicher: Facebook war nicht das erste Unternehmen der Welt mit einer Vision für das „Metaversum“. Es verfügte nur über abartig hohe Marketingbudgets, um den Begriff auch einer weltweiten Masse an Menschen ins Bewusstsein zu schieben. Technologisch und zeitlich wird es den Vorsprung von „Decentraland“ nicht mehr wettmachen können. Auch nicht mit einem eventuellen 3D-Brillen-Feature (Letzteres ist als Addon für „Decentraland“ derzeit ebenso denkbar).

Mehr Hintergründe zu der Plattform gibt es im Kryptogeld-Wiki: https://kryptowiki.eu/index.php?title=Decentraland.

Viel Spaß bei der Erkundung wünscht das Team von
kryptogeld.io

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Kryptokunst

NFTs

Das Interesse an Kryptokunst durch NFTs, non-fungible tokens, ist seit der Jahreswende regelrecht explodiert.

Wie immer bei Hypes in der Welt der Massenmedien, muss es dabei um viel Geld gehen. Sehr viel Geld: ein Digitalkünstler, der zuvor seine Digitalkunst für wenige 100 Euro verkauft hat, hatte es geschafft über das Auktionshaus „Christie’s“ sein Werk „Everydays – The First 5000 Days“ für die Rekordsumme von 69 Millionen US-Dollar an einen Käufer zu bringen – die höchste jemals für einen noch lebenden Künstler gezahlte Summe.

Unter der Liste der teuersten NFTs bis heute, finden sich auch welche des allerersten NFT-Sammelprojekts, „Cryptopunks“, den Cryptopunk #7804 für 7,6 Millionen US-Dollar oder auch Schnappschüsse von Highlights der US-amerikanischen Basketballiga NBA, wie etwa der „Cosmic“ Dunk #29 von LeBron James für 208.000$.

Doch wo kam das alles her? Und wieso wird eigentlich in den Berichterstattungen immer vergessen, auf welcher Blockchain etwas stattfindet?

Die Geschichte der Kryptokunst ist noch gar nicht wirklich alt, sie startete nur wenige Monate nach dem Launch der Blockchain Ethereum Ende 2015 mit dem Projekt „Etheria“, welches live auf der DEVCON 1 vorgestellt wurde, der ersten Entwicklerkonferenz zu Ethereum in London, Großbritannien. „Etheria“ hatte auf der Blockchain 457 hexagonale Kacheln produziert, das Endergebnis schaute ein bisschen so aus wie das Spielfeld der „Siedler von Catan“. Das Besondere: jede Kachel war in ihren Eigenschaften einzigartig, also nicht tauschbar (non-fungible), wie FIAT-Währungen oder auch Kryptowährungen selbst. Dies wurde mit einem Killer-Feature Ethereums möglich, dem sogenannten smart contract. Fünf Jahre lang konnte keine der Kacheln veräußert werden. Dies geschah erst im März diesen Jahres, alle Kacheln der aktuellen und Vorgängerversion wurden innerhalb 24 Stunden verkauft, für eine Gesamtsumme von 1,4 Millionen US-Dollar. Viel Geld für ein bisschen hexagonale Ethereum-Geschichte.

2017 erschienen zwei weitere Projekte, die bis heute sehr populär in der Blockchain-Welt ankommen: „CryptoPunks“ von Larva Labs und „CryptoKitties“ von Dapper Labs. Beides perfekte Beispiele für Blockchain-Onlinegames und DApps, sowie den NFT-Standard ERC-721. Beides reine Indie-Projekte und beide, nun ja, schwer als Kunst zu definieren. Doch die liegt ja wie immer im Auge des Betrachters. So ist es bei jedem Anfang, bei jeder Revolution in Digitalien bisher gewesen.

Sowohl die Kätzchen als auch die Cryptopunks kann man bis heute finden und erstehen: dafür genügt eine Ethereum-Wallet und die Website Opensea.io – einer Art Online-Auktionshaus für NFTs. Bis Ende 2020 waren dort lediglich 315 NutzerInnen aktiv. Das dürfte sich mittlerweile erledigt haben. Sehr im Sinne von Opensea, aber auch in dem der KünstlerInnen, die dort ihre Werke feilbieten. Offizielle Accounts für Sammelobjekte erkennt man immer sehr gut an dem blauen Siegel mit dem weißen Häkchen rechts neben den Accountnamen.

Dieses Jahr kam noch ein sehr vielversprechendes dazu: die Hashmasks. Es stammt von Suum Cuique Labs GmbH aus der Schweiz und bietet ca. 16.400 einzigartige Kunstwerke von 70 KünstlerInnen aus der ganzen Welt an. Die Maskenbildnisse mit den Charakteren haben alle einzigartige Eigenschaften, durch einen speziellen eigenen Token, dem NCT (Name Change Token), kann man diese Werke sogar selbst benennen. Diese Token werden lediglich bis Januar 2031 generiert: dann wird das Projekt erst seinen endgültigen Zustand erreicht haben, verspricht Suum Cuique Labs.

Auch andere Projekte sind um Umschwung.

Die Erfinder der CryptoPunks sind inzwischen weitergezogen und vertreiben nun die Meebits, wenngleich ebenfalls über Ethereum.

Das nächste große Projekt für NFTs der Firma Dapper Labs läuft auf einer eigenen Blockchain namens FLOW. Hier wird man mit einem Ethereum-Wallet nirgends hinkommen, wenn man NBA-Highlights von etwa LeBron James oder Dennis Schroeder erstehen will. Auch die CryptoKitties selbst sollen zukünftig zu FLOW umgezogen werden.

Und mit Tezos steht eigentlich schon lange vor FLOW eine eigene Blockchain nur für NFTs dem Kryptokunstmarkt seit 2018 zur Verfügung.

Auch wenn der Super-Hype seit wenigen Wochen abzueben scheint: die nächste NFT-Hypewelle kommt bestimmt. Mit Strafzinsen auf Sparkonten und den unmöglichen Preisen auf den Immobilienmärkten, sind die Menschen weiterhin verzweifelt auf der Suche nach neuen und sicheren Anlageobjekten, besonders in Krisenzeiten wie der aktuellen: NFTs bieten hier einen zukunftssicheren und boomenden Ausweg.

Wenngleich wir aktuell nicht davon ausgehen, dass sich die Mondpreise dieses Runs erneut zeigen werden bei weiteren Wellen, glauben wir dennoch daran, dass es sich lohnt den Markt mit einem Auge immer mal wieder zu beobachten, um nicht doch den ein oder anderen guten Deal verpassen zu müssen. Dafür reicht ja schon die Plattform Opensea. Oder man holt sich mal schnell eines der begehrten NBA-Hightlight-Päckchen über „NBA Topshots“ – wenn man denn das Glück hat, dass man in der Queue mal dort landet, damit man eines abbekommt.

In diesem Sinne hoffen wir, einen ersten und guten Einblick in diesen jungen Markt gegeben haben zu können. Und geben noch eine Empfehlung aus: Newsquellen, die nicht nennen, auf welcher Plattform ein NFT veröffentlicht wurde, wenn wieder mal reißerisch über irgendwelche Mondsummen berichtet wird, sind keine seriösen Quellen.

In diesem Sinne, bleiben sie weiter digitaler Jäger und Sammler, wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg,
das Team von kryptogeld.io

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Bitcoin-Casinos versus traditionelle Casinos: Vor- und Nachteile

Seit der Einführung von Bitcoin vor mehr als 10 Jahren hat es sich zu einer echten Kraft entwickelt, die die Aufmerksamkeit von Ökonomen, Technologen, Casino-Betreibern wie Zodiac Casino und allen anderen auf sich zieht. Es hat sogar dazu beigetragen, den Beginn von mehr als 2.000 Kryptowährungen voranzutreiben und ein Rekordhoch von fast 20.000 $ pro Münze zu erzielen.

Während Satoshi Nakamoto im Oktober 2008 das Whitepaper „Bitcoin: Ein elektronisches P2P-Geldsystem“ verfasste, wurde das Bitcoin-Netzwerk im Januar 2009 offiziell gegründet und damit eine neue Ära frei beweglicher Währungen eingeleitet, die nicht an eine Zentralbank gebunden sind. Und wie bei jeder neuen Innovation stellten sich mit Sicherheit Herausforderungen.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt gab es Bitcoin-Börsen, was bedeutete, dass es keinen wirklichen Weg gab, den Wert eines einzelnen Bitcoin richtig einzuschätzen. Die frühesten Anwender konnten jedoch mit dem Abbau der Münzen beginnen, und ihr Eigentum wurde in Blockchain protokolliert und verifiziert.

Seitdem ist Bitcoin zweifellos zu einer der größten Störungen des E-Commerce geworden, die in den letzten Jahren aufgetreten sind. Und da seine Popularität weiter zunimmt, beginnen andere Branchen langsam, seinen Einfluss zu begrüßen. Einige nennen es die Zukunft des Geldes, während andere sagen, es ist eine Blase, die jeden Moment platzen kann. Was auch immer sich am Ende herausstellt, seine Erweiterung deutet darauf hin, dass es nicht so schnell irgendwohin gehen wird.

Eine Branche, in der Bitcoin langsam beginnt, sein Potenzial zu entfalten, ist die milliardenschwere Branche des Online-Glücksspiels. Mit dem Tempo, mit dem die aktuellen globalen Trends voranschreiten, sollten die Spieler die Tatsache akzeptieren, dass Bitcoin-Wetten unvermeidlich werden und etwas, das Spieler aus allen Lebensbereichen annehmen sollten.

Spielunternehmen, die vollständig auf Millionen von Online-Transaktionen aufbauen, sehen ihre Dienste endlich bezahlt, da immer mehr Menschen beschließen, Bitcoin als ihre bevorzugte Währung zu verwenden. Sowohl für die Spieler als auch für die Eigentümer dieser Unternehmen ergeben sich zahlreiche Vorteile, von denen viele dazu führen könnten, dass beide Seiten übermäßig viel Geld sparen. Aber wie können sich Bitcoin-Casinos auf landgestütztes Glücksspiel einstellen?

Vorteile von Bitcoin-Casino gegenüber traditionellen Casinos

Während BTC-Glücksspiele immer noch als Neuheit angesehen werden, bietet es ein einzigartiges Spielerlebnis, das mit dem traditioneller Casinos mithalten kann. Bitcoin-Wettcasinos haben mehrere Vorteile:

  1. Bitcoin-Casinos bieten Transparenz

Traditionelle Casinos werden stark von Finanzinstituten reguliert und halten bekanntermaßen Informationen von ihren Kunden zurück, einschließlich ihrer potenziellen Einnahmen. Sie haben sich auch einen Ruf als Betrüger erarbeitet und sich einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber ihren Spielern verschafft. Und die Mehrheit dieser Spieler weiß oft nicht, was zu ihren Verlusten beigetragen hat.

Bitcoin-Casinos sind digital ausgerichtet und zielen darauf ab, ihre Geschäfte fairer zu führen, indem sie eine transparente und klare Plattform bieten, die sicherstellt, dass die Chancen legitim sind, und Taktiken vermeiden, die sich selbst die Oberhand geben. Die meisten Casinos tun dies, indem sie offen über das Innenleben ihrer Softwarealgorithmen diskutieren. Durch die Eliminierung der Möglichkeit von Betrug wird eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung sichergestellt.

  1. Bitcoin Casinos sind sicherer

Traditionelle Casinos verlangen normalerweise, dass Kunden ihnen persönliche Daten zur Verfügung stellen, um Spiele spielen zu können. Das Übermitteln Ihrer vertraulichen Informationen auf diesen Plattformen kann sich angesichts der Anzahl der angeforderten Details als recht riskant erweisen.

Bei Bitcoin-Casinos werden Ihre persönlichen Daten geschützt. Und das Beste daran ist, dass Sie von der monotonen Aufgabe befreit sind, jedes Mal, wenn Sie spielen möchten, Details auszufüllen, während Sie beitreten und sich anmelden.

  1. Bitcoin-Casinos sind billiger

Entgegen der landläufigen Meinung sind mit traditionellen Online-Casinos hohe Kosten verbunden, da Spieler mit zusätzlichen Steuern auf ihr Geld umgehen müssen. Da sie nicht von einem Zahlungsinstitut reguliert werden, haben Bitcoin-Casinos kostengünstige oder in einigen Fällen keine Transaktionsgebühren.

Und angesichts der Zuverlässigkeit und Transparenz, die sie bieten, müssen Bitcoin-Casinos nicht viel Geld für die Erlangung einer Glücksspiellizenz ausgeben. Da kein Vermittler an der Blockchain beteiligt ist, entfallen bei den Transaktionen zwischen Spielern und Bitcoin-Casinos Bankgebühren. Dieser Vorteil ist erheblich, da durch das Weglassen dieser Gebühren täglich Tausende von Euro eingespart werden.

  1. Bitcoin-Casinos sind praktisch

Der Komfort von Bitcoin-Casinos ist beispiellos, insbesondere wenn es um Ein- und Auszahlungen geht. Die meisten Casinos verwenden Bitcoins, auf die weltweit zugegriffen werden kann, auch wenn einige Länder das Online-Glücksspiel vollständig eingeschränkt haben.

Mit Bitcoin-Casinos erhalten Kunden vollen Zugriff auf ihre Gewinne und können ihr Geld sofort und überall von ihrem Konto abheben oder einzahlen. Dies ist ein Schlüsselfaktor für Spieler, die sich Sorgen um die Sicherheit ihres Geldes machen. In den meisten großen traditionellen Casinos dauern die Auszahlungen normalerweise 24 bis 72 Stunden, und auf weniger bekannten Pokerseiten können sie einige Tage bis sogar einige Monate dauern.

  1. Bitcoin-Casinos bieten lukrative Boni und Aktionen

Traditionelle Glücksspielplattformen bieten fast den doppelten Betrag ihrer Boni mit Einnahmen, die sich auf ungefähr einige hundert Euro belaufen können.

Bitcoin-Casinos sind nicht nur anonym und absolut sicher, sondern bieten auch attraktive Preise und Boni, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Da die Website auf einer Grundlage der Blockchain-Technologie basiert, ist sie viel billiger, sodass Preise und Boni höher sein können.

  1. Bitcoin-Casinos bieten mehr Wert

Bitcoin hält sich an die Gesetze von Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage nach Bitcoin steigt, da es langsam für mehr tägliche Transaktionen übernommen wird. Eine hohe Nachfrage führt tendenziell zu einem Anstieg des Bitcoin-Werts.

Als Bitcoin 2009 zum ersten Mal eingeführt wurde, betrug sein Wert nur wenige Dollar. Jetzt ist dieser Betrag exponentiell gestiegen. Dies bedeutet, dass Spieler bei der Verwendung von Bitcoin zusätzliche Vorteile haben. Spieler haben die Möglichkeit, ihr Geld abzuheben und gegen Papierwährung einzutauschen, oder sie können weiter spielen, während sie darauf warten, dass der Bitcoin-Wert steigt.

  1. Bitcoin-Casinos bieten mehr Spielvielfalt

Diejenige, die Abwechslung bevorzugen, sind Bitcoin-Casinos das Richtige. Sie können alles spielen, von Roulette, Craps, Blackjack, Poker bis hin zu Live-Dealer-Spielen! Und mit Mikroeinsätzen können Sie Ihre Bitcoins in Werte aufteilen, die weniger als ein paar Cent wert sind.

Fazit

Kurz gesagt, die Zukunft der Bitcoin-Casinos sieht rosig aus. Es bietet eine sicherere und zugänglichere Alternative zum Glücksspiel als traditionelle Casinos. Und wir können mit Sicherheit sagen, dass die Zukunft von Krypto-Casinos möglicherweise nicht ausschließlich Bitcoin umfasst. Während Bitcoin der Glücksspielbranche immense Vorteile bietet – insbesondere schnelle Überweisungen, Anonymität und eine Ablenkung von der Regulierung -, können neuere Kryptowährungen entstehen und Vorteile bieten, die die von Bitcoin ersetzen.

Wenn Sie an der Bitcoin-Revolution teilnehmen möchten, wünschen wir Ihnen bei jeder Wette das Beste!

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Blockchain-Gaming

Frohes Neues! Keep HODLing!

Mit unserem ersten Beitrag im brandneuen Jahr 2020 wollen wir einen Blick riskieren auf eine völlig neue Domain des Gaming: Blockchain-Gaming!

Blockchain-Games via whatoplay.com

Der Review-Aggregator whatoplay listet aktuell 388 auf einer Blockchain basierende Videospiele, die man sich mit einer Dropdown nach Genre sortiert anzeigen lassen kann:

https://whatoplay.com/blockchain/.

Natürlich sind die „Blockbuster“ darunter, wie das 2017 gestartete „Cryptokitties“ oder „Etherions“ aus 2018, doch um zu seinem individuellen Geschmack ein passendes Spiel zu finden ist man doch eine Weile mit Recherche beschäftigt.

Absoluter Link-Tipp!

Wer mag, der findet auch rechts von der Auflistung in einer Art Sidebar MitspielerInnen oder entsprechende YouTube-Kanäle.

Blockchain-Games gehören von der Definition her zu den sogenannten DApps, also werden als dezentrale Applikationen bezeichnet. DApps werden als mögliche „Killer-Applikation“ von Blockchain-Systemen gehandelt und sollen auf lange Sicht der Technologie zum Durchbruch verhelfen. Jedoch sind nicht alle DApps damit automatisch dem Gaming zuzuordnen. Denkbar wäre eben auch ein Betriebssystem oder eine App wie Google Earth auf dieser Grundlage.

Zum Schluss noch der Hinweis, dass die Nutzung der Games immer auch Gebühren in Form von Token kostet. Eine entsprechende Session kann da sehr schnell teuer werden.

Ferner warten wir hier noch auf einen Meilenstein à la couleur „GTA“, „Starcraft“ oder „Final Fantasy“ – und hier sind auch gegenwärtig viel mehr Parameter als nur Geduld gefragt. Dennoch: ein erster Anfang ist hier definitiv gemacht.

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